Tag 5 (8.11.22)



Ni byiza (Es ist schön), 

das können wir über die Landschaft in Ruanda sagen. Nach einem kleinem Frühstück begeben wir uns nämlich in die Teeplantage am Rande des Nebelwalds, welche unseren Ausblick aus dem Hotel geschmückt hat.



Nach einer kleinen Runde am Hang geht es mit dem coolen Bus weiter in Richtung Kivu- See. Dieser Weg führt uns zuerst durch den Nebelwald Nyungwe, welcher uns neue Einblicke in die Tierwelt gibt. Unter anderem Affen und Topis. Nach vielen Kurven kriegen wir einen ersten Blick auf den Kivu See. 





Der Besuch des Bisesero Memorials, eins der bekanntesten in Ruanda, stand als nächstes auf der Tagesordnung. Doch dann…

Hier sind wir nämlich das erste Mal auf einer Nebenhauptstraße Ruandas gefahren. Allein der Fakt, das sich die Mehrheit das erste Mal auf dieser Reise anschnallte, erklärt, wie holprig unser Weg war. Nachdem wir eine gute Zeit gefahren sind, wiesen uns dann einige der Anwohner darauf hin, dass das Memorial mit dem Bus unzugänglich ist. Aus zeitlichen Gründen drehten wir um und fuhren den ganzen Weg zurück. 





Auf der Hauptstraße angekommen gab es erstmal einen heftigen Applaus für unseren Busfahrer Alexander. Im nächsten Dorf erzählte uns Herr Frigger über die Vergangenheit des Ortes Bisesero und die Besonderheit des Memorials dort. 





Anschließend gingen wir in kleinen Gruppen auf einen Markt, um für das morgige Mittagessen vorzusorgen. Die Eindrücke, die man hier auf dem Markt gewinnt, sind nicht vergleichbar wie mit den Märkten in Deutschland, und somit wurde es eine spannende Erfahrung für alle. Bepackt mit unserem Essen machten wir uns auf in Richtung Hotel, wobei sich fast alle dafür entschieden, einen kleinen Abendspaziergang entlang des Kivu- Sees zum Hotel zu machen. Das Hotel hat eine tolle Lage bei dem unsere Zimmer direkt am See sind nach einer (Wlan-)Pause gibt es Abendessen. 





(Von Cederik Sch., Ida St.)

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